Die vielen Texte, Thesen und Argumente und erst recht die diversen Ansprüche an eine wissenschaftliche Arbeit können Sinn, Zweck und Ziel phasenweise verschwimmen lassen. Dann fühlt sich der Arbeitsprozess wie ein Nebelflug an. Aber irgendwie gehört diese (kreative?!) Verunsicherung zum Ergründen und Hinterfragen dazu: was ist wirklich wichtig? worum geht es eigentlich? Zum Glück gibt es Orientierungslichter, allen voran die Fragestellung, aber auch Auswertungkritirien und schlicht, das was so wichtig ist, das es auf keinen Fall fehlen darf.